Swiss LiveCom Association EXPO EVENT stellt euch aktuelle Berichterstattungen, Publikationen und Medienmitteilungen rund um die Swiss LiveCom Association und LiveCom-Branche zur Verfügung. Gerne stehen wir für weitere Auskünfte und Hintergrundinformationen über die Swiss LiveCom Association EXPO EVENT zur Verfügung.
Im neuen Newsletter findet ihr alles Wichtige rund um die aktuellen Themen bei der Swiss Livecom Association.
Heute Abend wurde die 22. Ausgabe des XAVER-Awards durchgeführt, dem wichtigsten Gütesiegel der Schweizer Eventbranche. Die mit einer Videobotschaft von Bundesrat Guy Parmelin eröffnete Veranstaltung verlieh unter dem Motto «Bienvenue au Cirque d’Illusion» 15 Awards, hatte rund 700 Besucher:innen – und überraschte zum Ende mit einem wortwörtlichen Weiterziehen des Zirkus. Organisiert wurde die Award-Show vom Branchenverband Swiss LiveCom Association EXPO EVENT.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden für die Teilnahme an der diesjährigen Golf Trophy 2024! Es war uns eine Freude, euch beim Event im Golf Limpachtal Solothurn begrüssen zu dürfen.
Heute Abend wurde die 22. Ausgabe des XAVER-Awards durchgeführt, dem wichtigsten Gütesiegel der Schweizer Eventbranche. Die mit einer Videobotschaft von Bundesrat Guy Parmelin eröffnete Veranstaltung verlieh unter dem Motto «Bienvenue au Cirque d’Illusion» 15 Awards, hatte rund 700 Besucher:innen – und überraschte zum Ende mit einem wortwörtlichen Weiterziehen des Zirkus. Organisiert wurde die Award-Show vom Branchenverband Swiss LiveCom Association EXPO EVENT.
In drei Wochen ist es so weit: Am 10. September 2024 versammelt sich die Schweizer LiveCom-Branche unter dem Motto «Cirque d’Illusion» im JED in Schlieren/Zürich, um die besten Projekte des Jahres beim 22. XAVER-Award zu feiern. Insgesamt steigen 34 Projekte in diversen Kategorien ins Rennen um die begehrten Trophäen. Der Lifetime Achievement XAVER-Award wandert in diesem Jahr in die Romandie und geht an den Festivalmacher und Tausendsasa Rémy Crégut.
Am 10. September werden in Zürich erneut die begehrten XAVER-Awards verliehen. Insgesamt 34 herausragende Projekte wurden eingereicht und Ende Mai von einer renommierten Jury bewertet. Zudem präsentiert sich der wichtigste Preis der Schweizer LiveCom-Branche mit einem neuen, modernen Webauftritt, auf welcher am 18. Juni der Ticketverkauf für den Event startet und ab dem 5. August für den «Public XAVER» abgestimmt werden kann.
Die Event-Trendstudie 2024 zeigt bedeutende Entwicklungen in der Schweizer LiveCom-Branche auf. Die Trends sind: ein Branchenwachstum, eine Zunahme internationaler Projekte und ein verstärktes Engagement für Nachhaltigkeit. In der politischen Lobbyarbeit erteilen die Mitglieder dem Verband eine gute Note.
Die Stellungnahme der Swiss LiveCom Association EXPO EVENT zur Vernehmlassung der Teilrevision des Epidemiengesetzes EpG.
Die Event-Trendstudie 2024, die zu Beginn des Jahres durchgeführt wurde, liefert erneut wichtige Einblicke in den Zustand und die Entwicklung der LiveCom-Branche in der Schweiz. Mit einer Beteiligung von rund 20 % der Mitglieder zeigt sie nicht nur Wachstumstrends und eine zunehmende Internationalisierung der Schweizer Eventbranche auf, sondern auch einen Schwerpunkt auf die Bedeutung von Nachhaltigkeit und ökologisch verantwortungsvollem Handeln. Besonders bemerkenswert ist die positive Resonanz der Mitglieder auf die politischen Bemühungen und das Lobbying des Verbandes, insbesondere im Kontext der Pandemie und der damit verbundenen Gesetzgebung.
Rund sieben Monate dauert es noch, bis am 10. September 2024 in Zürich wieder die begehrten XAVER-Awards verliehen werden. Ab dem 1. Februar startete die Einreichungsphase des wichtigsten Preises der Schweizer LiveCom-Branche – mit einem Early-Bird-Sonderrabatt.
Der Branchenverband EXPO EVENT Swiss LiveCom Association ändert die Struktur seines Namens und heisst neu Swiss LiveCom Association EXPO EVENT. Diese Änderung geht mit einem Logowechsel einher. Damit werden die nationale Ausrichtung, die Leader-Stellung als Branchenverband sowie die gelebten Werte noch stärker in den Fokus gerückt.
Bereits zum 21. Mal kürt der XAVER-Award am 5. September 2023 die Leuchtfeuer der LiveCom-Branche. Unter dem Motto «Rendez-vous sur la Côte d’Azur» kämpfen insgesamt 45 eingereichte Projekte um die begehrten Auszeichnungen.
Erfolgreiche Lobbying-Arbeit während der Pandemie, federführend in Sachen Nachhaltigkeit und Ausbildung sowie schlagkräftig positioniert in den Sprachregionen: Der Branchenverband EXPO EVENT Swiss LiveCom Association hat an seiner Generalversammlung in Zürich die Beweisführung erbracht, weshalb er zu Recht als stärkste Stimme der hiesigen Veranstaltungsbranche bezeichnet wird.
Alles wird teurer.
Die Frühlingsmessen Luga und BEA haben bei der ersten Durchführung nach der Pandemie-Pause eindrückliche Besucherzahlen verzeichnet. Und dies trotz einer maximal kurzen Vorbereitungszeit. Luzia Roos, Messeleiterin Luga und Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Luzern sowie Adrian Affolter, Bereichsleiter BEA bei der BERNEXPO GROUPE geben Einblicke in ihren Weg «Back to live».
Das Thema geht uns alle an: Die Initiative für eine geregelte Entschädigung im Epidemiefall fordert, dass finanziell entschädigt wird, wer durch eine behördliche Massnahme während einer nächsten Epidemie wirtschaftlich massgeblich betroffen ist.
Vor dem Hintergrund der erheblichen wirtschaftlichen Einschränkungen sowie dem erschreckenden Umsatzeinbruch von 55% im Vergleich zum 2019 ist die Einstellung von notwendigen Wirtschaftshilfen für die Veranstaltungsbranche schlicht nicht akzeptabel. Die Allianz der Veranstalterverbände fordert daher die Weiterführung coronabedingt geschaffener Finanzhilfen zwecks Existenzsicherung zahlreicher Betriebe und spricht sich vor diesem Hintergrund ebenso klar für ein JA zu den Änderungen des Covid-19-Gesetzes an der Abstimmung vom 28. November 2021 aus.
Die Messe- und Veranstaltungsbranche hat nach einem rabenschwarzem Jahr 2020 ein weiteres düsteres 2021 bald hinter sich. Viele Projekte konnten auch in diesem Jahr nicht durchgeführt werden, der Stellenabbau hat sich nicht erholt und die Fachkräfte fehlen.
Die Messe- und Veranstaltungsbranche hat ein rabenschwarzes Jahr hinter sich. Die behördlich verordneten Massnahmen haben deutliche Spuren hinterlassen.
Die Messe- und Veranstaltungsbranche hat ein rabenschwarzes Jahr hinter sich. Die behördlich verordneten Massnahmen haben deutliche Spuren hinterlassen.
Interview mit Oliver Vrieze, CMSO der BERNEXPO GROUPE, Mitglied Vorstand EXPO EVENT Swiss LiveCom Association zur Messestatistik Schweiz 2021. Aufgrund der unsicheren epidemiologischen Lage wurden die grössten Messeveranstalter der Schweiz frühzeitig gezwungen ihre Messen aus dem Programm 2021 zu nehmen. Gemäss einer Erhebung im Februar mussten die Messeveranstalter bereits 35 Messeprojekte für das Jahr 2021 absagen. Daraus resultiert ein Umsatzverlust von über 220 Mio. Franken. Was in etwa einem Drittel des gesamten Jahresumsatzes entspricht.
The coronavirus is still dominating the news and consequences are very tangible in the event and live communication industry; an industry that is all about bringing people together. Live. LiveCom Alliance is happy to announce Christoph Kamber is joining the board, enabling us to continuously support our members and the industry in these unprecedented times.
Gestern Montag fand die «Night of Light» statt. In einer aussergewöhnlichen landesweiten Aktion haben sich in der Schweiz sämtliche Verbände der Veranstaltungsbranche solidarisiert und gemeinsam Farbe bekennt. Es war ein stiller, aber sehr emotionaler Hilfeschrei von tausenden Menschen, die im Veranstaltungsgeschäft tätig sind und von der Politik immer noch nicht genügend gehört werden. Durch die «Night of Light» kamen die berechtigten Anliegen der Branche ins Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit.
Heute in einer Woche, am 27. Mai 2020, wird der Bundesrat über das weitere Vorgehen zur Durchführung von Messen und Fachkongressen in der Schweiz entscheiden. Und es wird ein Entscheid mit ausgesprochener Tragweite. Denn fehlt diese Absatz-, Informations- und Innovationsplattform für viele Branchen und KMU’s, können weder die Umsatzausfälle der vergangenen Monaten teilweise kompensiert noch die die Wirtschaft wieder angekurbelt werden. Schwerwiegende Folgen hätte auch eine verzögerte Lockerung für die Durchführung von Messen und Fachkongressen, weil angrenzende Nachbarländer bereit für den Messeherbst sind. Auch trifft es die Städte mit weiteren ausbleibenden Wertschöpfung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus
Dans une semaine, jour pour jour, le 27 mai 2020, le Conseil fédéral décidera de la procédure à adopter pour l’organisation des foires commerciales et des congrès spécialisés en Suisse. Cette décision aura une portée particulière. En effet, en l’absence de cette plate-forme de vente, d’information et d’innovation, de nombreux secteurs et PME ne pourront pas compenser, même partiellement, les pertes de chiffre d’affaires subies ces derniers mois et l’activité économique ne pourra pas repartir. Un retard dans les assouplissements aurait également de graves conséquences pour l’organisation des foires commerciales et des congrès spécialisés, car les pays frontaliers sont d’ores et déjà prêts pour les foires commerciales d’automne. Les villes sont également touchées du fait des manques à gagner dans l’hôtellerie, la restauration et le tourisme.
In Zusammenarbeit mit einer interdisziplinären Expertengruppe erarbeitete EXPO EVENT einen Massnahmenkatalog und und formulierte Forderungen für eine stufenweise Lockerung des Veranstaltungsverbotes unter 1000 Personen ab dem 27. Mai 2020. So soll eine Wiederankurblung der Wirtschaft sowie Existenzsicherung für hunderte Unternehmen unserer Branche erreicht werden.
Wir fordern eine schrittweise Wiederöffnung der Messe- und Kongressveranstaltungen unter klar definierten Bedingungen. Der erarbeitete Massnahmenkatalog zeigt auf, wie die Durchführung von Messen und die damit verbundene wirtschaftsbelebende Wirkung unter klar definierten Auflagen ausgestaltet werden kann.
svtb-astt und EXPO EVENT Swiss LiveCom Association gemeinsames Positionspapier zum Bundesratsentscheid zur schrittweisen Lockerung der Massnahmen zum Schutz vor dem neuen Coronavirus vom 16.04.2020.
Der Bundesrat hat an seiner gestrigen Pressekonferenz den aktuellen Fahrplan in Sachen Lockdown-Ausstieg bekanntgegeben. Für hunderte von Firmen der LiveCom-Branche sind diese neusten Bestimmungen niederschmetternd bis tödlich. Darum formuliert der Verband EXPO EVENT Swiss LiveCom Association im Namen seiner Mitglieder und sämtlicher betroffenen Firmen und Branchen einen neuerlichen Forderungskatalog an die Behörden.
„Das gesamte Ecosystem „Messe“ steht unter enormem Druck“, konstatiert Eugen Brunner, Präsident des Verbands EXPO EVENT Swiss LiveCom Association. Aufgrund der notwendigen Massnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus gilt das vor allem für die Messeveranstalter. Sie tragen am Ende einer komplexen Wertschöpfungskette das grösste Risiko – und agieren insbesondere im Moment an ihrer Belastungsgrenze. Dadurch sind Messen und ihre wichtige wirtschaftliche Funktion als Wirtschaftsförderer und Impulsgeber für Handel, Handwerk und Gewerbe gefährdet. EXPO EVENT fordert daher einen sorgsamen und weitsichtigen Umgang mit Messen und ihren Veranstaltern. Kantonale Behörden sind aufgerufen, an der Entwicklung von Perspektiven mitzuarbeiten, um wichtige Messeplattformen – und ihre Branchen oder Regionen – in die Zukunft zu retten.
Bern, 19. März 2020 – In durchwegs allen KMU aus dem Umfeld der Live-Kommunikation wütet Covid19 wie eine Bestie und hinterlässt bereits jetzt vielerorts unheilbare Wunden. Eine brandaktuelle Umfrage zeigt: Wer es auch nur im Entferntesten mit Messen, Seminaren, Tagungen oder Events zu tun hat – und das sind hunderte KMU mit tausenden Arbeitnehmern –, steht unmittelbar vor dem Abgrund – oder befindet sich schon im freien Fall. Die Branche schlägt zum wiederholten Mal und so laut wie noch nie Alarm. Die betroffenen Unternehmen benötigen Hilfe – und zwar jetzt!
Bern, 6. März 2020 – Beinahe stündlich prasseln neue Absagen von Events, Messen, Konzerten, Shows, Kongressen, Symposien und Sportevents ein. Zynisch könnte man bemerken, dass selbst ein James Bond vor dem Coronavirus kuscht. Und genau das können sich Unternehmen aus der Veranstaltungsbranche nicht leisten: Neuste Zahlen untermauern das. Deshalb haben sich drei Branchenverbände an einen Tisch gesetzt, um stellenrettende Massnahmen beim Bund, namentlich beim SECO, einzufordern.
Bern, 4. März 2020 – Der Beschluss des Bundesrates vom 28. Februar 2020, wonach Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen schweizweit ab sofort bis mindestens am 15. März 2020 verboten sind, trifft die LiveCom-Branche mitten ins Herz. In kürzester Zeit wurden über 100 Veranstaltungen abgesagt und es entstand bereits ein Schaden von über 150 Millionen Schweizer Franken. Eugen Brunner, Verbandspräsident EXPO EVENT, fordert vom Bund schnelle und unbürokratische Unterstützung für geschädigte Unternehmen.
Der Messesektor Schweiz steht vor seiner wohl bisher grössten Herausforderung. Digitalisierung, zunehmende Geschwindigkeit und hoher Branchendruck zwingen die Messeplätze zum Umdenken.
Am Donnerstag, 23. Mai 2019, versammelte sich einmal mehr das Who-is-Who der Schweizer Live-Kommunikationsbranche, um am XAVER-Award die herausragendsten LiveCom-Projekte des vergangenen Jahres zu ehren.
Der offizielle Guide der EXPO EVENT Swiss LiveCom Association gibt jährlich auf über 125 Seiten einen umfassenden Überblick über die Schweizer Messen sowie Informationen zur Live-Kommunikations-Branche in der Schweiz.
«Die Messelandschaft ist viel zu vielfältig, um zu verallgemeinern, Messen hätten ihren Zenit überschritten» ...
Wie steht es um den Messeplatz Schweiz? Haben Messen ihren Zenit überschritten? ...
Passend zum neuen look & feel tritt der Verband mit dem Namen „EXPO EVENT LiveCom Association“ auf.
Am 17. Mai 2018 hiess es bereits zum 17. Mal: «And the XAVER goes to…».
Anwendbarkeit DSGVO auf Schweizer Unternehmen: Das Wichtigste auf einen Blick.
Bericht zur schweizer Messelandschaft von Bruno Lurati
Bericht zur schweizer Messelandschaft von Bruno Lurati
Bericht zur schweizer Messelandschaft von Bruno Lurati
Bericht zur schweizer Messelandschaft von Bruno Lurati
Am 10. September werden in Zürich erneut die begehrten XAVER-Awards verliehen. Insgesamt 34 herausragende Projekte wurden eingereicht und Ende Mai von einer renommierten Jury bewertet. Zudem präsentiert sich der wichtigste Preis der Schweizer LiveComBranche mit einem neuen, modernen Webauftritt, auf welcher am 18. Juni der Ticketverkauf für den Event startet und ab dem 5. August für den «Public XAVER» abgestimmt werden kann.
Im Januar 2023 beginnt das erste CAS Live Experience und Event Design (LEED). Dieses ist die Antwort von EXPO EVENT Swiss LiveCom Association und der Hochschule Luzern (HSLU) auf den starken Wandel in der LiveCom-Branche. Anmeldungen sind noch bis Ende Dezember 2022 möglich.
Das CAS Live Experience und Event Design findet im Januar erstmalig statt. Die Weiterbildung soll dem tiefgreifenden Wandel in der Event- und Messebranche Rechnung tragen.
Im Januar 2023 beginnt das erste CAS Live Experience und Event Design (LEED). Dieses ist die Antwort von EXPO EVENT Swiss LiveCom Association und der Hochschule Luzern (HSLU) auf den starken Wandel in der LiveCom-Branche. Anmeldungen sind noch bis Ende Dezember 2022 möglich.
Im Januar 2023 beginnt das erste CAS Live Experience und Event Design. Dieses ist die Antwort von Expo Event LiveCom Association und der Hochschule Luzern auf den starken Wandel in der LiveCom-Branche.
Erfolgreiche Lobbying-Arbeit während der Pandemie, federführend in Sachen Nachhaltigkeit und Ausbildung sowie schlagkräftig positioniert in den Sprachregionen: Der Branchenverband EXPO EVENT Swiss LiveCom Association hat an seiner Generalversammlung in Zürich die Beweisführung erbracht, weshalb er zu Recht als stärkste Stimme der hiesigen Veranstaltungsbranche bezeichnet wird.
Nach der Pandemie herrscht plötzlich ein Überangebot an Konzerten und anderen Anlässen. Deshalb bleiben Veranstalter auf Tickets sitzen – und den Caterern fehlt es an Personal, wie der «Beobachter» schreibt.
Das Thema geht uns alle an: Die Initiative für eine geregelte Entschädigung im Epidemiefall fordert, dass finanziell entschädigt wird, wer durch eine behördliche Massnahme während einer nächsten Epidemie wirtschaftlich massgeblich betroffen ist.
Die Messebranche ist aber immer noch weit entfernt von der «Vor-Corona-Situation», wie aktuelle Zahlen zeigen.
Während der Pandemie litten in der Schweiz auch Messen unter Corona-Restriktionen. 2021 erholte sich der Betrieb leicht.
92% der Schweizer Kulturunternehmen im Veranstaltungsbereich sind vom Entscheid, Personen in arbeitgeberähnlicher Stellung und Lernende aus der Kurzarbeit auszuschliessen, betroffen!
Anfang Juni sind Veranstaltungen mit bis 300 Gästen wieder möglich. Für die Event-Branche bleiben viele Fragen offen.
Am Mittwoch wird der schweizerische Bundesrat über die künftige Durchführung von Messen und Fachkongressen in der Schweiz informieren. Es wird eine weichenstellende Botschaft für die gesamte Messe- und Eventwirtschaft.
Messen sollen ab August wieder stattfinden können, Veranstaltungen mit weniger als tausend Teilnehmenden sogar bereits ab Ende Mai. Das fordert Expo Event, der Verband der Messeplätze. Er legt auch einen Katalog von Massnahmen zum Schutz der Besucher und Mitarbeitenden vor.
Die Branchenvereinigung Expo Event Swiss LiveCom Association entwickelt ein Massnahmenpaket, mit dem ab Ende Mai 2020 wieder Veranstaltungen durchgeführt werden können.
Der Verband hat einen Massnahmenkatalog erarbeitet, der Veranstaltungen bis 1000 Personen zulassen soll.
Veranstalter fordern vom Bundesrat Lockerungen. Und legen ein Massnahmenkonzept vor.
Die Lockdowns treffen wenige Branchen so hart wie die Veranstalter. «Die Lage ist dramatisch», sagt Eugen Brunner, Präsident von Expo-Event.
Wie geht es weiter mit Messen und Events? Darüber hat Expodata Live Kommunikation in einer Online-Diskussionsrunde mit verschiedenen Experten gesprochen.
Es ist längst kein Geheimnis mehr und es ist dramatisch: Ohne ein spezifisches Hilfspaket für die LiveCom-Branche stehen ganz viele kleine, mittelgrosse und auch grosse Unternehmen vor dem unmittelbaren Aus. «Unsere Branche, im Speziellen Veranstalter von Grossanlässen, Sportevents, Festivals und Messen waren die ersten und werden die letzten sein, welche von den Corona-Krise betroffen sind», so Eugen Brunner, Präsident von Expo Event, Swiss LiveCom Association. «Die Folgen daraus sind so mannigfaltig wie erschreckend, weil die sehr lange Wertschöpfungskette in ihre Einzelteile zerrissen wird».
Coronavirus outbreak – immediate support is essential to avoid collapse. Live communication and event industries are crucial for the recovery of the European economy.
Vor der Krise gab es eine Flut von Events. Alles konnte nicht gross genug sein. Jetzt ist alles anders.
Die Massnahmen des Bundes lassen die Branche kurzfristig aufatmen. Die Live Communication Branche war die erste, die die Auswirkungen der Corona-Krise zu spüren bekam. Ein grosser Teil der Events wurde abgesagt, Firmen bangten um ihre Existenz und Zahlungen blieben aus. Die Massnahmen des Seco, mit den Erleichterungen für Kurzarbeit und das Versprechen des Bundes, für Firmenkredite bei den Banken zu bürgen, haben vielen Betrieben etwas Druck weggenommen.
Durch das Veranstaltungsverbot leidet die Eventbranche enorm unter der Krise. Eugen Brunner, Präsident des Verbands für Live-Kommunikation, begrüsst das am Freitag vorgestellte Massnahmenpaket des Bundesrats – verweist aber auch auf immer noch ungelöste Probleme.
Bern, 20.03.2020 - Der Bundesrat hat am 20. März 2020 zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Ausbreitung des Coronavirus ein umfassendes Massnahmenpaket in der Höhe von 32 Milliarden Franken beschlossen. Mit den bereits am 13. März beschlossenen Massnahmen sollen über 40 Milliarden Franken zur Verfügung stehen. Der nächste Schritt ist nun der Einbezug des Parlaments. Die Finanzdelegation der Eidgenössischen Räte (FinDel) wird anfangs nächster Woche darüber befinden. Ziel der auf verschiedene Zielgruppen ausgerichteten Massnahmen ist, die Beschäftigung zu erhalten, Löhne zu sichern und Selbständige aufzufangen. Auch im Kultur- und Sportbereich wurden Massnahmen ergriffen, um Konkurse zu verhindern und einschneidende finanziellen Folgen abzufedern.
96 Prozent der befragten Mitglieder mussten Kurzarbeit beantragen.
Der Verband Expo Event hat seine 160 Mitglieder auf die Auswirkungen der Coronakrise befragt.
In der Schweiz trifft Covid-19 die Live Kommunikationsbranche besonders hat. Abgesagte Messen, Events, Tagungen und Seminare treiben die mittelständischen Unternehmen in den Ruin. Hunderte Firmen mit tausenden Arbeitnehmern sind betroffen. Es ist ein dramatischer Hilferuf, den die Expo Event heute an die Politik aussendet. Der Umsatzverlust seit Ende Februar liegt bei rund 260 Millionen Franken. Gibt es keine Finanzhilfen sind bis Ende April 30 Prozent der Jobs gefährdet.
Eine aktuelle Umfrage des nationalen Branchenverbands Expo Event Swiss LiveCom Association zeigt, dass das Coronavirus in durchwegs allen KMU aus dem Umfeld der Live-Kommunikation bereits jetzt unheilbare Wunden hinterlässt. Die Branche schlägt zum wiederholten Mal und so laut wie noch nie Alarm.
Die Vorstandssitzung des Branchenverbandes Expo Event vom Montag unter Präsident Eugen Brunner hat live via Streaming die Kernfragen, die die Live Kommunikation betreffen, beantwortet.
Mehr als Durchhalteparolen: Die Planung für die zweite Jahreshälfte geht unter erschwerten Bedingungen weiter. Interview mit Nicolai Squarra, Vorstandsmitglied Expo Event Swiss Live Com Association, Geschäftsführer dine&shine und Betreiber der im zweiten Semester 2020 öffnenden JED-Eventlocation in Schlieren bei Zürich. Der Branchenverband Expo Event Live Com Association führt eine Aufklärungsdiskussion am 16. März.
Angst vor Coronavirus lässt Umsätze in der Zürcher Innenstadt einbrechen Läden, Restaurants und Veranstalter beklagen seit dem Ausbruch des Coronavirus in der Schweiz massive Umsatzeinbussen. Nun stehen Kurzarbeit und verkürzte Öffnungszeiten zur Diskussion.
«Katastrophe», «riesiger Schaden»: Rund 80 Prozent der geplanten Veranstaltungen in der Schweiz seien abgesagt worden, schreibt der SonntagsBlick. «Es steht eine ganze Branche vor dem Abgrund. Wir brauchen Unterstützung», sagt Eugen Brunner von Expo Event.
"Wenn der Vorhang unten bleibt" Der Zusammenbruch der Veranstaltungsbranche ist in vollem Gang. Tausende Firmen sind betroffen, Millionenverluste garantiert.
Drei Verbände aus der Veranstaltungsbranche fordern gemeinsam Massnahmen vom Bund.
Der finanzielle Schaden beläuft sich jetzt schon über mehrere Millionen Franken. «Der Event findet nicht statt, das Konzert wird verschoben oder wir warten bis sich die Situation beruhigt hat…» Solche Meldungen treffen in Minutentakt auf allen Kanälen ein. Was das für die Event-Branche heisst, ist schwierig zu eruieren. Viele Unternehmen haben ihre Mitarbeitenden in die Zwangsferien geschickt.
Durch die reihenweisen Absagen von Messen erleiden die Messeveranstalter, dann ihre Dienstleister und dann deren Dienstleister Schäden, die in die hunderte von Millionen Euro gehen. Expodata Live Kommunikation beginnt eine Serie zum Thema mit dem Status Quo in der Messewirtschaft.
Der Beschluss des Bundesrates vom 28. Februar 2020, wonach Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen schweizweit ab sofort bis mindestens am 15. März 2020 verboten sind, trifft die LiveCom-Branche mitten ins Herz. In kürzester Zeit wurden über 100 Veranstaltungen abgesagt und es entstand bereits ein Schaden von über 150 Millionen Schweizer Franken, schreibt der Verband Expo Event. Verbandspräsident Eugen Brunner fordert vom Bund schnelle und unbürokratische Unterstützung für geschädigte Unternehmen
Keinen Wirtschaftszweig treffen die Massnahmen gegen das Coronavirus härter als die Eventbranche. Vertreter aus der Region befürchten Konkurse von diversen KMU. Und fordern Hilfe vom Bund.
Wegen dem Coronavirus wird Messe um Messe abgesagt. Das hat drastische Folgen für Hunderte Firmen, die in der Eventbranche arbeiten. Jobs stehen auf der Kippe. Die Angst vor Konkursen macht die Runde.
Der Managing Partner von Aroma, einer Kreativagentur für dreidimensionale Kommunikation, dient nebenbei als Präsident der EXPO EVENT Swiss LiveCom Association.
Vielerorts lässt sich noch immer ein grosses Publikum ansprechen, aber die Anforderungen an den Auftritt sind gestiegen.
Eugen Brunner, der Präsident des ExpoEvent Verbands erklärt uns, wie wichtig Branchenveranstaltungen für ihn sind und gibt wertvolle Tipps an alle Eventprofis der Schweiz.
Wer erwirtschaftet was von den 2756 Millionen Franken Jahresumsatz der Live Kommunikationsbranche? Wie geht die Branche mit dem Preisvorteil ausländischer Anbieter um? Antworten darauf liefert die «Expo & Event Klima Studie 2018». Eugen Brunner, Präsident EXPO EVENT Swiss LiveCom Association, interpretiert sie und die herrschenden Marktverhältnisse.
Dortmund, 15.01.2019 - LiveCom Alliance is strengthening role and securing future in fourth year of existence; board enforced with new member, strategic partnership with BOE announced and third edition of annual Industry Survey shows maintaining growth.
Veranstalter fordern vom Bundesrat Lockerungen. Und legen ein Massnahmenkonzept vor.
Marktfahrer und Kanton geben ihr Bestes, um den Basler Grossanlass durchzuführen. Per Gesetz ist es sogar verboten, die «Mäss» abzusagen.